Fasergrobaufschluss bei Hanf

Autor/innen

  • Christian Fürll
  • Heinz Hempel
  • Horst Baldauf

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.1998.2448

Abstract

Hanffasern können für die Herstellung von Dämmstoffen, Baustoffen oder Verbundmaterialien verwendet werden. Denkbar ist sogar der Ersatz von Glas oder Kohlefasern. Voraussetzung ist aber eine wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit. Die in der Praxis befindlichen Anlagen zum Fasergrobaufschluss sind noch mit zu hohen Kosten verbunden. Deshalb wurden erste Untersuchungen zur Fasergewinnung aus trockenem Grünhanf mithilfe von Zerkleinerungsmaschinen durchgeführt. Modifizierte Hammermühlen sind geeignet, die Fasern freizulegen. Technisch möglich ist auch die Fasergewinnung aus siliertem oder konserviertem Hanf.

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Veröffentlicht

23.02.1998

Zitationsvorschlag

Fürll, C., Hempel, H., & Baldauf, H. (1998). Fasergrobaufschluss bei Hanf. Agricultural engineering.Eu, 53(1), 12–13. https://doi.org/10.15150/lt.1998.2448

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