Historie
1946 |
Die erste Ausgabe der LANDTECHNIK erscheint im Hellmut Neureuter Verlag. |
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1970 |
Die LANDTECHNIK wird im Beckmann Verlag veröffentlicht. |
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1973 |
Das KTBL wird Herausgeber der LANDTECHNIK und übernimmt die Redaktion. |
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1991 |
Das KTBL, die Landmaschinen- und Ackerschleppervereinigung (LAV), die Max-Eyth-Gesellschaft (MEG) und die VDI-Gesellschaft Agrartechnik (VDI-AGR) geben die LANDTECHNIK gemeinsam heraus. Der VDI-Verlag übernimmt die verlegerischen Arbeiten. |
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1994 |
Der Landwirtschaftsverlag übernimmt den Vertrieb der LANDTECHNIK. Die Redaktion bleibt beim KTBL. |
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2000 |
Die LANDTECHNIK erhält einen eigenen Webauftritt. Die Fachartikel erscheinen online in Deutsch und Englisch. |
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2006 |
Die Zeitschrift Agrartechnische Forschung erscheint online auf der Homepage der LANDTECHNIK. |
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2008 |
Verlag und Vertrieb der LANDTECHNIK gehen vollständig auf das KTBL über. |
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2009 |
Die Printausgabe und der Online-Auftritt der LANDTECHNIK erhalten einen umfassenden Relaunch. Die LANDTECHNIK wird gemeinsam von KTBL, BFL, VDI-MEG und VDMA herausgegeben. |
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2013 |
Die LANDTECHNIK wird in der Zitationsdatenbank SCOPUS gelistet. |
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2014 |
Die LANDTECHNIK führt einen Reviewprozess ein. Die Manuskripte werden im Single-blind-Verfahren jeweils von einem Gutachter begutachtet. |
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2015 |
Die LANDTECHNIK erscheint online als Open-Access-Zeitschrift; die Printausgabe wird eingestellt. Die Digitalisierung aller Ausgaben seit 1946 beginnt. Der Reviewprozess wird auf zwei Gutachter erweitert. |
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2024 |
Die LANDTECHNIK firmiert unter dem Namen agricultural engineering.eu |