Gute fachliche Praxis im Bundesbodenschutzgesetz
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.1999.2324Abstract
Der Landwirt greift mit einer Reihe von Maßnahmen in das komplexe Wirkungsgefüge „Boden – Pflanze – Klima“ ein. Dazu gehören etwa Fruchtfolgegestaltung, Nährstoffzufuhr oder Bodenbearbeitung. Hierbei setzt er mit Vorteil eine breite Palette ein, die er aus Kostengründen optimal ausnutzen muss. Andererseits sind beim Einsatz der Betriebsmittel schädliche Nebeneffekte zu vermeiden, um dem Ziel heutiger Landbewirtschaftung, wettbewerbsfähig und zugleich umweltschonend zu sein, gerecht zu werden. Die gute fachliche Praxis soll dazu beitragen, mögliche Zielkonflikte hierbei zu vermeiden oder solchen vorzubeugen. Das „Gesetz zum Schutz des Bodens“ verfolgt den Zweck (§ 1), „nachhaltig die Funktionen des Bodens zu sichern oder wiederherzustellen“.Downloads
Veröffentlicht
22.02.1999
Zitationsvorschlag
Sommer, C., & Kloepfer, F. (1999). Gute fachliche Praxis im Bundesbodenschutzgesetz. Agricultural engineering.Eu, 54(1), 10–12. https://doi.org/10.15150/lt.1999.2324
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Fachartikel