Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Thermografie bei der Untersuchung gartenbaulicher Produkte
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2000.1987Abstract
Nach der Ernte stellen sich auf der Oberfläche von Obst und Gemüse im Ergebnis von komplizierten Wärme- und Stoffaustauschvorgängen zwischen dem Produkt und der Umgebung Temperaturen ein, die meist tiefer sind als die Lufttemperatur. Die Verteilung dieser Oberflächentemperaturen kann mit Infrarotthermografiesystemen gemessen werden. Temperaturdifferenzen werden in Form von Farbunterschieden sichtbar gemacht und mit Methoden der Computerbildanalyse ausgewertet. Im vorliegenden Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von thermografischen Systemen für Untersuchungen von Qualitätsveränderungen gartenbaulicher Produkte im Nacherntebereich aufgezeigt.Downloads
Veröffentlicht
18.12.2000
Zitationsvorschlag
Linke, M., Beuche, H., Geyer, M., & Hellebrand, H. J. (2000). Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Thermografie bei der Untersuchung gartenbaulicher Produkte. Agricultural engineering.Eu, 55(6), 428–429. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1987
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Rubrik
Fachartikel