Vergärung stapelbarer Feststoffe

Autor/innen

  • Manfred Hoffmann

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2000.1994

Abstract

Die die neuen gesetzlich festgeschriebenen erhöhten Entgelte für die Energieeinspeisung in das öffentliche Netz bedeuten Aufwind für die Biogaserzeugung. Die knapp 800 Biogasanlagen in der BRD arbeiten fast ausschließlich nach dem Verfahren der „Flüssig-Vergärung“, bei der das Substrat, im Regelfall Gülle, mit oder ohne zugesetzten Cofermenten in pumpfähiger Form methanisiert wird. Stapelbare Feststoffe in Form von Gras, Silage oder Festmist können dabei nur in pumpfähiger Form als Cofermente genutzt werden. Nachfolgend wird ein Verfahren vorgestellt, welches auch eine Methanisierung von Biomassen in stapelbarem Zustand in der „Trockenen Vergärung“ ermöglicht.

Veröffentlicht

18.12.2000

Zitationsvorschlag

Hoffmann, M. (2000). Vergärung stapelbarer Feststoffe. Agricultural engineering.Eu, 55(6), 442–443. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1994

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Rubrik

Fachartikel