Erfahrungen mit der sensorgesteuerten Stickstoffdüngung
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2001.1781Abstract
Die Technik der sensorgesteuerten Stickstoffdüngung ermöglicht die Ermittlung des Stickstoffbedarfes der Pflanzen und die Applikation in einem Arbeitsgang. Mit Hilfe von optischen Sensoren wird dabei der Pflanzenbestand gemessen und diese Daten in eine Streumenge umgerechnet. Der Messwert gibt dabei nicht direkt den Stickstoffbedarf an, sondern Informationen, über Chlorophyllgehalt der Blätter und Pflanzendichte, über die aktuelle Situation des Bestandes. Diese Eigenschaften müssen entsprechend der pflanzenbaulichen Empfehlungen in eine Applikationsmenge umgesetzt werden – das System muss kalibriert werden. Dieser Vorgang und die damit verknüpften Ergebnisse werden im Folgenden dargestellt.Downloads
Veröffentlicht
27.08.2001
Zitationsvorschlag
Thiessen, E. (2001). Erfahrungen mit der sensorgesteuerten Stickstoffdüngung. Agricultural engineering.Eu, 56(4), 278–279. https://doi.org/10.15150/lt.2001.1781
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Fachartikel