Zerstörungsfreie Bestimmung der Glasigkeit von Speisezwiebeln
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2003.1386Abstract
Seit einigen Jahren ist die Glasigkeit ein zunehmendes Problem bei der Lagerung von Speisezwiebeln. Sie betrifft meist die äußeren fleischigen Ringe und ist nach Aufschneiden am wässrigen Aussehen der betroffenen Bereiche erkennbar. Da stark glasige Zwiebeln anfällig für Mikrobenbefall und als nicht handelsfähig einzustufen sind, besteht ein hoher Kontrollbedarf. Um ein ausichtsreiches zerstörungsfreies Prinzip als Alternative zur sehr aufwändigen Quaöitätsprüfung von hand zu erkunden, wurde an den Zwiebeln spektraloptische Parameter untersucht.Downloads
Veröffentlicht
24.02.2003
Zitationsvorschlag
Heröld, B., Obernbarnscheidt, B., Zude, M., & Geyer, M. (2003). Zerstörungsfreie Bestimmung der Glasigkeit von Speisezwiebeln. Agricultural engineering.Eu, 58(1), 34–35. https://doi.org/10.15150/lt.2003.1386
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Rubrik
Fachartikel