Zerstörungsfreie Bestimmung der Glasigkeit von Speisezwiebeln

Autor/innen

  • Bernd Heröld
  • Bernd Obernbarnscheidt
  • Manuela Zude
  • Martin Geyer

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2003.1386

Abstract

Seit einigen Jahren ist die Glasigkeit ein zunehmendes Problem bei der Lagerung von Speisezwiebeln. Sie betrifft meist die äußeren fleischigen Ringe und ist nach Aufschneiden am wässrigen Aussehen der betroffenen Bereiche erkennbar. Da stark glasige Zwiebeln anfällig für Mikrobenbefall und als nicht handelsfähig einzustufen sind, besteht ein hoher Kontrollbedarf. Um ein ausichtsreiches zerstörungsfreies Prinzip als Alternative zur sehr aufwändigen Quaöitätsprüfung von hand zu erkunden, wurde an den Zwiebeln spektraloptische Parameter untersucht.

Veröffentlicht

24.02.2003

Zitationsvorschlag

Heröld, B., Obernbarnscheidt, B., Zude, M., & Geyer, M. (2003). Zerstörungsfreie Bestimmung der Glasigkeit von Speisezwiebeln. Agricultural engineering.Eu, 58(1), 34–35. https://doi.org/10.15150/lt.2003.1386

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