Hohenheimer Messmethoden zur Stoppelbearbeitung - Verfahren zur Bestimmung der Einarbeitungsqualität von Stroh

Autor/innen

  • Oliver Hensel

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2004.1270

Abstract

Bei der Stoppelbearbeitung ist die Untersuchung der Qualität der Einarbeitung des Strohs von besonderer Bedeutung für die Bewertung der Mischwirkung der Bodenbearbeitungswerkzeuge. Bisher steht dem Versuchswesen nur die visuelle Bonitierung nach dem Freilegen des Bearbeitungshorizontes zur Verfügung [1]. Nachfolgend wird ein Verfahren vorgestellt, das auf der Verwendung von speziell angefertigten ferromagnetischen Messkörpern basiert, die zusammen mit dem Stroh eingearbeitet werden, und deren Endlage anschließend berührungslos durch einen Metalldetektor bestimmt wird.

Veröffentlicht

23.02.2004

Zitationsvorschlag

Hensel, O. (2004). Hohenheimer Messmethoden zur Stoppelbearbeitung - Verfahren zur Bestimmung der Einarbeitungsqualität von Stroh. Agricultural engineering.Eu, 59(1), 18–19. https://doi.org/10.15150/lt.2004.1270

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Rubrik

Fachartikel

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