Einsatz von Injektaten bei Schweinen

Autor/innen

  • Klaudia Klindworth
  • Eva Spießl-Roth
  • Georg Wendl
  • Michael Klindworth

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2004.1281

Abstract

Im Rahmen eines EU-Projektes (EID+DNA tracing) wurden drei Injektionsorte für Transponder bei Schweinen in Abhängigkeit von Transpondergröße und Alter der Ferkel untersucht. Die Ferkel wurden im Alter von einer oder drei Wochen mit einem Injektat in die Bauchhöhle, den Ohrgrund und in den Ohrlappen gekennzeichnet. Obwohl die Injektion eines Transponders in die Bauchhöhle höhere Anforderungen stellt, ist diesem Applikationsort auf Grund geringer Verlustrate, hoher Lesesicherheit bei Verwendung eines Transponders mit einer Länge von 23 mm und bisher guter Erfahrung bei der Entnahme der Vorzug zu geben.

Veröffentlicht

23.02.2004

Zitationsvorschlag

Klindworth, K., Spießl-Roth, E., Wendl, G., & Klindworth, M. (2004). Einsatz von Injektaten bei Schweinen. Agricultural engineering.Eu, 59(1), 44–45. https://doi.org/10.15150/lt.2004.1281

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