Untersuchungen zur Schnittüberlagerung am Kreiselmähwerk
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2012.333Abstract
In der Grünfutterernte nehmen Scheibenmähwerke aufgrund der spezifischen Einsatzvorteile eine zunehmende Rolle ein. Sie arbeiten nach dem Prinzip des freien Schnitts, bei dem die Trägheits- und Biegekräfte der Grashalme als Gegenkräfte genutzt werden. Diese Technologie zeichnet sich allerdings auch durch hohe Verlustleistungen aus. Am Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge der Technischen Universität Braunschweig wird ein überlagertes Schnittprinzip mit zwei Messerebenen als alternatives Schneidverfahren im Scheibenmähwerk untersucht. Ziel ist, die erforderliche Antriebsleistung zu reduzieren, die Schnittqualität zu verbessern und den Prozess in der Simulation nachzubilden. Dafür wurden spezielle Mäheinheiten bestehend aus jeweils zwei Mähscheiben entwickelt.Downloads
Veröffentlicht
29.10.2012
Zitationsvorschlag
Kemper, S., Lang, T., & Frerichs, L. (2012). Untersuchungen zur Schnittüberlagerung am Kreiselmähwerk. Agricultural engineering.Eu, 67(5), 346–349. https://doi.org/10.15150/lt.2012.333
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Fachartikel