Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen Herbizidanwendug

Autor/innen

  • Jürgen Schwarz
  • Gerhard Wartenberg

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.1999.2163

Abstract

Durch Anwendung des teilflächenspezifischen Pflanzenschutzes lassen sich im Vergleich zur weitgehend optimierten schlageinheitlichen Behandlung die Mittelkosten um weitere 20 bis 30 DM/ha reduzieren. Voraussetzung für das Erreichen eines monetären Nutzens ist der Einsatz wirtschaftlich tragbarer Erkennungsverfahren. Daraus folgt, dass betriebswirtschaftlich vertretbare Lösungen zur Unkrauterkennung und zum teilflächenspezifischen Pflanzenschutz nur mit sensorgestützten Verfahrensvarianten zu realisieren sind.

Veröffentlicht

20.12.1999

Zitationsvorschlag

Schwarz, J., & Wartenberg, G. (1999). Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen Herbizidanwendug. Agricultural engineering.Eu, 54(6), 334–335. https://doi.org/10.15150/lt.1999.2163

Ausgabe

Rubrik

Fachartikel