Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen Herbizidanwendug
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.1999.2163Abstract
Durch Anwendung des teilflächenspezifischen Pflanzenschutzes lassen sich im Vergleich zur weitgehend optimierten schlageinheitlichen Behandlung die Mittelkosten um weitere 20 bis 30 DM/ha reduzieren. Voraussetzung für das Erreichen eines monetären Nutzens ist der Einsatz wirtschaftlich tragbarer Erkennungsverfahren. Daraus folgt, dass betriebswirtschaftlich vertretbare Lösungen zur Unkrauterkennung und zum teilflächenspezifischen Pflanzenschutz nur mit sensorgestützten Verfahrensvarianten zu realisieren sind.Downloads
Veröffentlicht
20.12.1999
Zitationsvorschlag
Schwarz, J., & Wartenberg, G. (1999). Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen Herbizidanwendug. Agricultural engineering.Eu, 54(6), 334–335. https://doi.org/10.15150/lt.1999.2163
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Rubrik
Fachartikel