Gasförmige Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2002.1589Abstract
Das Hauptproblem der Emissivität der Legehennenhaltung liegt in der räumlichen Konzentration der Stallanlagen und den hieraus resultierenden hohen punktuellen Belastungen. Defizite bestehen in Hinblick auf den geeigneten messtechnischen Aufbau und die Interpretation der gemessenen Daten vor dem Hintergrund der Randparameter (Klima, Fütterung, Stallmanagement, Leistung, Tiermaterial und Haltungstechnik). Mit dem Fouriertransformierten Infrarotspektrometer (FTIR) kann eine Gasprobe aus der Fortluft eines Stalles kontinuierlich und mit hoher Präzision auf eine Vielzahl von Komponenten untersucht werden. Die Messung des Fortluftvolumenstromes durch Messimpeller hat sich bei geführten Quellen bewährt.Downloads
Veröffentlicht
29.04.2002
Zitationsvorschlag
Neser, S., & Gronauer, A. (2002). Gasförmige Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen. Agricultural engineering.Eu, 57(2), 92–93. https://doi.org/10.15150/lt.2002.1589
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Rubrik
Fachartikel