Vergleich von Sensorsystemen für die N-Düngung

Autor/innen

  • Yves Reckleben
  • Edmund Isensee

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2005.1189

Abstract

Die vorgestellten Systeme spiegeln die natürlich existierende Heterogenität im Boden und in der Bestandesentwickelung wider. Spezifischer als Fernerkundungs-Systeme sind die Echtzeit-Systeme, da hier in einem Arbeitsgang Messung, Berechnung und Applikation erfolgen. Im Vergleich untereinander gibt der N-Sensor die Unterschiede im Bestand präziser wieder. Neben der teilflächenspezifischen Düngung ist eine lückenlose Dokumentation der Bestandesentwicklung möglich. Der Nutzen der teilflächenspezifischen Anpassung kann je nach Produktionsintensität und Jahr von einer N-Einsparung bis hin zur Ertrags- und Qualitätssteigerung einzelner Teilflächen oder des ganzen Schlages führen.

Veröffentlicht

27.06.2005

Zitationsvorschlag

Reckleben, Y., & Isensee, E. (2005). Vergleich von Sensorsystemen für die N-Düngung. Agricultural engineering.Eu, 60(3), 138–139. https://doi.org/10.15150/lt.2005.1189

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Fachartikel

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