Viertelindividuelles Melken mit MultiLactor® in Melkständen
DOI:
https://doi.org/10.15150/lt.2009.645Abstract
Zu den Vorteilen viertelindividueller Melksysteme gehört, dass Melkdatenerfassung und Vakuumsteuerung für jedes Euterviertel separat durchgeführt werden können. Nachdem viertelindividuelles Melken in automatischen Melksystemen (AMS) schon seit einigen Jahren möglich ist, kann mit der Entwicklung des Melksystems MultiLactor®, welches an der Schwelle zur Markteinführung steht, auch in konventionellen Melkständen viertelindividuell gemolken werden. Da dieses neue Melksystem neben der Einzelschlauchführung über weitere technische Neuheiten verfügt, kann davon ausgegangen werden, dass in Zukunft viele Milchviehbetriebe mit Melkstand auf die neue Technik setzen werden. Am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. (ATB) wurde bei unterschiedlichen Pulsationseinstellungen der zitzennahe Vakuumverlauf in dem neuen System untersucht und vergleichend dargestellt.Downloads
Veröffentlicht
27.04.2009
Zitationsvorschlag
Ströbel, U., Rose-Meierhöfer, S., Ammon, C., & Brunsch, R. (2009). Viertelindividuelles Melken mit MultiLactor® in Melkständen. Agricultural engineering.Eu, 64(2), 106–108. https://doi.org/10.15150/lt.2009.645
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Rubrik
Fachartikel