Viertelindividuelles Melken mit MultiLactor® in Melkständen

Autor/innen

  • Ulrich Ströbel
  • Sandra Rose-Meierhöfer
  • Christian Ammon
  • Reiner Brunsch

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2009.645

Abstract

Zu den Vorteilen viertelindividueller Melksysteme gehört, dass Melkdatenerfassung und Vakuumsteuerung für jedes Euterviertel separat durchgeführt werden können. Nachdem viertelindividuelles Melken in automatischen Melksystemen (AMS) schon seit einigen Jahren möglich ist, kann mit der Entwicklung des Melksystems MultiLactor®, welches an der Schwelle zur Markteinführung steht, auch in konventionellen Melkständen viertelindividuell gemolken werden. Da dieses neue Melksystem neben der Einzelschlauchführung über weitere technische Neuheiten verfügt, kann davon ausgegangen werden, dass in Zukunft viele Milchviehbetriebe mit Melkstand auf die neue Technik setzen werden. Am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. (ATB) wurde bei unterschiedlichen Pulsationseinstellungen der zitzennahe Vakuumverlauf in dem neuen System untersucht und vergleichend dargestellt.

Veröffentlicht

27.04.2009

Zitationsvorschlag

Ströbel, U., Rose-Meierhöfer, S., Ammon, C., & Brunsch, R. (2009). Viertelindividuelles Melken mit MultiLactor® in Melkständen. Agricultural engineering.Eu, 64(2), 106–108. https://doi.org/10.15150/lt.2009.645

Ausgabe

Rubrik

Fachartikel

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

<< < 1 2 3