Teilflächenspezifische Tropfbewässerung mit drahtlosen Sensornetzen im Weinbau

Autor/innen

  • Klaus Spohrer
  • Christof Hübner
  • Kai Jotter
  • Tino Wagenknecht
  • Fridon Gaprindashvili
  • Constanze Müller
  • Karlheinz Köller

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2011.344

Abstract

Eine Effizienzsteigerung in der landwirtschaftlichen Bewässerungspraxis ist nötig, um der wachsenden Weltbevölkerung und den Folgen der Klimaveränderung nachhaltig begegnen zu können. Die teilflächenspezifische Tropfbewässerung bietet Lösungsansätze, da quantitativ gezielte und räumlich angepasste Wassergaben möglich sind. Räumliche Informationen über den Bewässerungsbedarf sind hierbei grundlegend wichtig, weshalb ein drahtloses Sensornetz zur Erfassung räumlicher Wassergehaltsunterschiede im Boden entwickelt wurde. Zur Realisierung differenzierter Wassergaben entlang eines Tropfschlauchs wurde ein druckgesteuertes Durchlassventil entworfen. Die Untersuchungen fanden exemplarisch in einem tropfbewässerten Weinberg statt.

Veröffentlicht

28.02.2011

Zitationsvorschlag

Spohrer, K., Hübner, C., Jotter, K., Wagenknecht, T., Gaprindashvili, F., Müller, C., & Köller, K. (2011). Teilflächenspezifische Tropfbewässerung mit drahtlosen Sensornetzen im Weinbau. Agricultural engineering.Eu, 66(1), 22–25. https://doi.org/10.15150/lt.2011.344

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Rubrik

Fachartikel

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